Spielplatzgeräte Maier - IB - Inklusiv & barrierefrei

IB 14 Erreichbarkeit - Zwei-Sinne-Prinzip Leitsystem im öffentlichen Bereich mit Leitlinien, Ereigniesfeld und Richtungswechesel Ereignisfelder innerhalb einer Spielkombination taktil und visuell erfassbar Beispiel Farbkontrast Bananengelb - Drachengrün Hierbei handelt es sich um ein individuelles Projektbeispiel. Auf Anfrage erstellen wir dazu gerne ein maßgeschneidertes Angebot für Sie. Deutschland: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE GMBH info@spielplatzgeraete-maier.de ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com Österreich: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE GMBH info@spielplatzgeraete-maier.at ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com Schweiz: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE AG info@spielplatzgeraete-maier.ch ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com VOM WEG ZUM SPIELANGEBOT Für das 2-Sinne-Prinzip kann man das Prinzip des Leitsystems des öffentlichen Bereichs aufgreifen: Leitlinien, an denen man sich entlang orientiert und Ereignisfeldern die darauf aufmerksam machen, dass ein Abzweig, eine Treppe oder ein Übergang bevorstehen. Dieses Prinzip können Planer auf den Spielplatz übersetzen und somit visuelle und taktile Orientierung abbilden. Hierbei könnte das „Ereignisfeld“ aus einem farblich abgesetzten, ertastbaren Pflasterstreifen oder einem anderen Materialwechsel im Boden simuliert werden, der die Richtung zur Spielstation weist. Balken, Taue, wegbegleitende Spielwände, Bodenbeläge etc. führen dann direkt ans Gerät heran. KONTRASTE Eingänge, Fenster, Kletterwände etc. werden ebenfalls leichter aufgefunden, wenn hier mit Kontrasten und Signalfarben gearbeitet wird. Komplementärfarben, Hell-Dunkel Kontraste oder Farbe-an-sich-Kontraste sind nur einige Möglichkeiten Sehbeeinträchtigten die Orientierung zu erleichtern. Spielkombination im Inclusive Design in Rendsburg - Bild-Nr. 4401334

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