Spielplatzgeräte Maier - IB - Inklusiv & barrierefrei

IB 11 Erreichbarkeit - Zwei-Wege-Prinzip Schräge Hangelleiter- Bild-Nr. 4400232 Wasserspielanlage in Irschenberg - Bild-Nr. 4200625 Balancierparcours Levi 4023 (Sonderausführung) - Bild-Nr. 4400238 Spielkombination mit Kriechtunnel und Schiebespiel “Zahlen” - Bild-Nr. 4200663 Für das 2-Wege-Prinzip gibt es verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung. Stege, Brücken oder berollbares Bodenmaterial bringen Rollstuhlfahrer an die Spielstation. Eine weitere Möglichkeit ist, Podeste oder waagrechte Netze nahe an den Weg zu bringen, damit man hier aus dem Rollstuhl ins Gerät übersetzen kann. Jedes Spielplatzgerät hat eine Aufprallfläche, je nach Spielfunktion und Fallhöhe hat die Aufprallfläche unterschiedliche Anforderungen an Ausdehnung und Bodenmaterial. Als berollbare Bodenmaterialien gelten beispielsweise Holzhackschnitzel, die sich zu einer tragenden Schicht verzahnen, gepflegter Rasen, Fallschutzplatten oder EPDM Belag. Wenn es die Fallhöhen zulassen, kann auch Beton/Stein oder bitumengebundener Boden in Betracht gezogen werden. Sand und Rundkornkies sind für das Befahren mit Rollstuhl ungeeignet, dennoch sind diese Materialen wichtige Elemente am Spielplatz. Beispielsweise ist Spielsand für die Entwicklung eines 3-dimensionalen Verständnisses bei Kindern elementar wichtig. Bildbeispiele: Befahrbare Untergründe wie Rasen, Holzhackschnitzel, Pflasterbelag & EPDM-Belag Hierbei handelt es sich um ein individuelles Projektbeispiel. Auf Anfrage erstellen wir dazu gerne ein maßgeschneidertes Angebot für Sie. Deutschland: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE GMBH info@spielplatzgeraete-maier.de ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com Österreich: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE GMBH info@spielplatzgeraete-maier.at ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com Schweiz: ERNST MAIER SPIELPLATZGERÄTE AG info@spielplatzgeraete-maier.ch ∙ www.spielplatzgeraete-maier.com

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